welche Aufgaben regelmäßig in verbundener Weise anfallen.
Ereignisse und Aktionen aus laufenden Abläufen und Prozessen werden protokolliert.
Zustände der in verschiedenen Prozessen befindlichen Objekte sind jederzeit für Einzelobjekte darstellbar.
Zustände der in verschiedenen Prozessen befindlichen Objekte sind jederzeit für vordefinierte Gruppen von Objekten darstellbar.
Zustände der in verschiedenen Prozessen befindlichen Objekte sind jederzeit für anwenderdefinierte Gruppen von Objekten darstellbar.
Für jeden Patienten ist ersichtlich, in welchem Bereich im Ablauf er gerade steht.
Für jeden Prozess kann angezeigt werden, ob und wodurch er gerade behindert wird, und ob und welches Problem ihn selbst behindert.
Der "Zoom-Faktor", unter dem man Abläufe betrachtet, ist variabel. Beispiele:
Ein Patient befindet sich im globalen Prozeß "ganzer Aufenthalt" gerade im Schritt "Check-In an der Aufnahme".
Ein Patient befindet sich im lokaleren Prozeß "Bestimmung einer Hepatitis-Serologie" gerade im Schritt "Blutentnahme".
Perspektiven, aus denen Abläufe betrachtet, modelliert und dargestellt werden, sind variabel. Beispiele:
Aus Sicht des Patienten, wenn man wissen möchte, wo er im Prozess seines Gesamtaufenthalts gerade ist.
Aus Sicht des Leistungserbringers, der in einem Ablauf als nächstes aktiv werden muß.
Die gesamte Klinik wird mit allen Elementen (Leistungserbringer, Hardware, Patienten) und ihrer Peripherie im System abgebildet und in das Workflow-Management einbezogen.
Im Intranet HTML-dokumentierte SOPs korrespondieren mit definierten Abläufen im Rechnersystem haben.
Welche Elemente können in Abläufen interagieren?