Medizinische Dokumentation und automatische transparente Leistungserfassung:
ärztliche Leistungen - ärztliche/klinische Dokumentation
Medizinische Basisdokumentation
 Aufnahme-Daten: Erfassung von Einweisungsdiagnosen, Aufnahmediagnosen, voraussichtlicher Behandlungsdauer, Risikofaktoren 
 Diagnostik/Therapie: Erfassung operativer Diagnosen, ICPM-Ziffern, OP-Datum, Mitarbeiter, Komplikationen, Antibiose 
 Entlassung: Erfassung von Entlassungs- und oder Verlegungsdiagnosen, Entlassungsgrund, allgemeinen Komplikationen 
 Unterstützung der Ermittlung von Fallpauschalen und Sonderentgelten 
 Organisatorische Unterstützung und Plausibilitätsprüfung bzgl.
der Vollständigkeit der gesetzlich geforderten Dokumentation nach § 301 SGB V 
 Erweiterte medizinische Dokumentation, fortlaufende ärztliche Dokumentation
 Dokumentation von Leistungen und klinische Dokumentation laufen gemeinsam ab. 
 Klinischen Daten, Diagnosen, Befunde sowie Maßnahmen werden vom Arzt/und oder Pflegepersonal primär für Patientenversorgung dokumentiert. 
 Kodierung und parallele Dokumentation von Kosten läuft weitestgehend transparen, parallel, ohne Mehraufwand. 
 Ärztliche Dokumentation kann nur vom ärztlichem Personal generiert werden. 
 Mitwirkung des Pflegepersonals (PP) an ärztlicher Dokumentation erfolgt, 
indem Daten aus Ergebnissen von ans PP geschickten Aufträgen in die ärztliche Dokumentation eingegliedert werden. 
 Arbeits- und Kommunikationsabläufe werden komplett und mit Zeitstempeln dokumentiert. 
Dokumentationsinhalt:
 Förderung strukturierter Dokumentation, vorbereitet mit den Punkten: 
 Problembeschreibung aus Patientensicht 
 Anamnese, Symptome 
 Problembeschreibung aus Sicht des Artzes/Pflegers/Therapeuten 
 Befunde 
 Arbeitsdiagnose 
 Ziel 
 geplante Maßnahmen 
 zu erwartende Kosten 
 zu erwartende Belastungen für Patienten 
 zu erwartender Nutzen für Patienten 
 Evaluationskriterien und Zeitpunkt 
 Tatsächlich ausgeführte Maßnahmen 
 Ergebnisse diagnostischer Maßnahmen und Aufträge(Befunde) 
 Evaluationsergebnis 
 tatsächlich entstandene Kosten 
 tatsächlich entstandene Belastungen für Patienten 
 tatsächlich entstandener Nutzen für Patienten 
Verwaltung und Darstellung multimedialer Daten:
 EKG 
 Audio (Auskultationsbefunde, Sprachaufzeichnungen) 
 (hochauflösende) Einzelbilder 
 Audio/Video 
 DICOM Daten 
 weitere Datentypen (siehe auch: Allgemeiner Fragebogen zur Kommunikation) 
Verwaltung mehrerer verschiedener Typen von Diagnosen:
 Langzeitdiagnose(n) 
 auswärts gestellte Langzeitdiagnosen 
 aktuelle Arbeitsdiagnose 
 auswärts gestellte Arbeitsdiagnose 
 Beschreibung des aktuellen Problems des Patienten aus Patientensicht 
 Beschreibung des aktuellen Problems des Patienten aus fremdanamnestischer Sicht 
 Beschreibung des aktuellen Problems des Patienten aus ärztlicher Sicht 
 Beschreibung des aktuellen Problems des Patienten aus pflegerischer Sicht 
 Beschreibung des aktuellen Problems des Patienten aus therapeutischer Sicht 
 geänderte und/oder erweiterte Diagnosen 
 Diagnosen jeweils mit Verschlüsselung 
Verwaltung geplanter und durchgeführter Maßnahmen:
 Verwaltung eines Maßnahmenplans 
 Dokumentation von Zielen einzelner geplanter Maßnahmen 
 Dokumentation von Etappenzielen einzelner geplanter Maßnahmen 
 Dokumentation von Termin und Methode, mit der Zielerreichung überprüft werden soll 
 Dokumentation von akzeptablen alternativen Maßnahmen 
 Dokumentation von geplanten Maßnahmen bei Nichterreichen einzelner Ziele oder des Gesamtziels 
 mit standardisierter abrufbarer Planungsvorgabe von Indikationen, Zielen, Kosten, usw. 
 Verwaltung verfügbarer Maßnahmen in Katalogen 
 Kataloginterne Organisation von Maßnahmen als Gruppen von Maßnahmen 
 Möglichkeit, daß Arzt die grobe Form von Maßnahmen plant, während Ausführender (Pflege/Therapie) genaue Pläne ausarbeitet. 
 Dokumentation tatsächlich durchgeführter Maßnahmen 
 mit automatischer Verbuchung erbrachter Leistungen 
 jeweils mit geeigneter Verschlüsselung 
 Dokumentation des Ergebnisses von Maßnahmen 
 automatische übernahme von Befunden/Ergebnisdokumentation bei hausintern erbrachten Maßnahmen 
 mit geeigneter Verschlüsselung 
 automatische übernahme von Befunden/Ergebnisdokumentation bei extern erbrachten Maßnahmen 
 mit geeigneter Verschlüsselung 
Zielerreichung, Evaluation:
 Ergebnis der Überprüfung der Zielerreichung 
 Epikrise 
 Evaluation/Bewertung 
 mit eigener Bewertung von: 
 mit Fremdbewertung von: 
 diagnostischer Treffsicherheit 
 Auswahl geeigneter Maßnahmen 
 Kommunikation und Durchführung der Maßnahmen 
 Compliance des Patienten 
 Erfolg der Maßnahmen über: 
 Objektive Parameter 
 Subjektive Parameter aus Sicht der Ärzte 
 Subjektive Parameter aus Sicht des Patienten 
 Nutzen aus Sicht der Ärzte 
 Nutzen aus Sicht des Patienten 
 Kosten 
 Belastungen aus Sicht der Ärzte 
 Belastungen aus Sicht des Patienten 
Sonstiges:
 Verwaltung und deutliche Anzeige einer Dauermedikamentationen / Dauertherapien / regelmäßig wiederkehrender Maßnahmen 
 Verwaltung und deutliche Anzeige wichtiger Informationen, z.B. Allergien, Suizidalität, Infektiosität 
 Besondere Verwaltung und geschützte Anzeige diskreter Informationen, z.B. Suizidaliät 
Allgemeine Merkmale der Dokumentationslösung
 Konfigurierbarkeit, effizienzte Arbeitsweise 
 Anpassung der Erfassungsmasken für abteilungsspezifische Dokumentationsinhalte 
 Tastaturkürzel für Textbausteine und Dialoge können definiert werden 
 Erweiterte medizinische Dokumentation über selbst gestaltbare Dialoge 
Details / Sonstiges: 
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